Neuer Tag und neue Eindrücke. Diese erwarteten uns heute in Banska Stiavnica und Kremnica.
Banska Stiavnica ist die älteste Montansiedlung der Slowakei und Weltkulturerbe der UNESCO.
Sehenswert sind sicher die lebhafte Altstadt selbst…
die spätgotische einschiffige Katharinenkirche
und der Dreifaltigkeitsplatz mit Pestsäule.
Erwähnenswert ist, dass die Pestsäule „wandert“.
Den barocken Kalvarienberg haben wir uns nur von unten angesehen 😉
Am Fuße des Berges gibt es zahlreiche kleine Häuser und Höfe mit freilaufenen Hunden.
So fand Zita das:
Im zweiten Tagesziel Kremnica wurde der Legende nach im Kropf eines erlegten Rebhuhns ein Korn aus Gold gefunden. Tatsächlich gab es in der Gegend reiche Goldvorkommen, weswegen die freie königliche Bergbau- und Münzstadt den Beinamen „Goldenes Kremnitz“ erhielt.
Sehenswert ist hier der Stadtplatz, den man durch ein gotisches Verteidigungswerk mit Torturm erreicht.
Die 20 m hohe Pestsäule steht seit 1772 in der Platzmitte.
Im Hintergrund sieht man die von der Katharinenkirche überragte Burg.