Der heutige Tag begann erheblich besser, als der letzte aufgehört hat.
Das Wetter ist für schottische Verhältnisse ganz okay… es nieselt nur hin und wieder. Das Nieseln geht zwar auch zwischendurch in Regen über, aber das vergeht auch wieder.
Folgenlos bleibt das allerdings nicht für unseren SAT-Empfang: wir haben sowohl ARD als auch ZDF, was soviel bedeutet wie: Olympia für Sandy = Sandy hat gute Laune = Friedhelm hat gute Laune… naja Zita ist ja eh meistens gut drauf (solange sie keinen Durchfall hat… und den hat sie seit gestern Mittag nicht mehr).
Heute besuchten wir unsere erste „richtige“ schottische Stadt: Ayr.
Die Stadt liegt an der schottischen Westküste, von der wir später berichten werden.
In Ayr gibt es einen echten Kilt-Schneider, bei dem wir ein schickes neues Halsband mit Schottenmuster für Zita erstehen konnten… das kann man auf späteren Fotos bewundern 😉
Sehenswert war auch dieser nicht näher bezeichnete Turm…
Noch besser allerdings war ein Shop, vor dessen Tür eine Seifenblasenmaschine stand. Zita hat sich die Zeit ein wenig mit der Seifenblasenjagd verschönert, was auch zur Belustigung der sehr hundefreundlichen Schotten beitrug. Sandy nutzte die günstige Gelegenheit, gleich eine solche Maschine für daheim zu kaufen… schliesslich muss Zita ja hinreichend animiert werden!
Nachdem wir die Stadt ein wenig erschlendert hatten und sich das Wetter deutlich verschlechterte, suchten wir die im Reiseführer erwähnte Strandpromenade auf.
Zita wollte nur eins: Ihr neues schickes schottisches Halsband am Strand lüften… das hat Sandy ihr dann nach erfolgloser Warterei auf eine Wetterbesserung auch ermöglicht. Freundlicherweise hat Friedhelm zu diesem Zweck seine kuschlige RegenJACKE (WIR BRAUCHEN LANGE REGENMÄNTEL!!!) ausgeliehen. „Untenrum“ war Sandy anschliessend nass, das machte das anschliessende sitzen im Auto bzw. das heraushüpfen und wieder einsteigen für die folgendes Fotos besonders „angenehm“ (Vorsicht Ironie).
Ich will hier raus…
Die Rückfahrt zum Camlingplatz bestand aus diversen Umwegen, da wir aus der Ferne dieses verfallene Bauwerk entdeckten, welches wir gern näher betrachten wollten.
Der nahe Hafen und „Strandabschnitt“ hatte auch einen wildromantischen Reiz 😉
Zum Tagesabschluss hier noch ein Bild der überaus charmanten, unterhaltsamen und aufmerksamen Fahrerin…
Huch da ist mir wohl ein Fehler unterlaufen… natürlich ist Friedhelm gemeint 😉