Das schottische Wetter KANN grau sein… und kalt… und nass…
Aber es kann auch anders… und somit eine helle Frau Hund dazu verführen, sich zum braunen Labbi zu sonnen 😉
Kurz vor unserem Aufbruch zum Culzean Castle… Zita macht höflich darauf aufmerksam, dass es endlich losgehen darf, denn SIE ist ja schon fertig!
Wir aber noch nicht, also wurde die Zeit noch zu einer kleinen Sonnenflitzerunde genutzt.
Der Weg zum Schloss wird ein weiter sein… zunächst durch das Tor…
vorbei an einem schönen Garten mit Springbrunnen auf sehr gepflegter Rasenfläche und herrlich bunt blühenden Blumen.
Endlich am Schloss angelangt…
Die Schotten sind durchaus wehrhaft 😉
Zurück am Schloss stand da plötzlich ein weißer Sportwagen, den wir uns auf Wunsch des männlichen Anhängsels natürlich näher angesehen haben 😉
Innenansichten des Schlosses…
Sandy hat mit Zita unter einem Baum auf einer bequemen Parkbank auf die Rückkehr Friedhelms gewartet, dem wir für die schönen „Innenfotos“ verdanken.
Der weitere Weg sollte uns hinunter zum Meer führen, denn schliesslich sollte auch Zita ihren Spass haben!
Gemächlich nähern wir uns dem Meer… wir müssen hinab steigen.
Entlang einer Mauer mit Gitteraussicht…
letzter Stopp (versprochen Zita!) aus Bildunggründen: Wir sahen uns ein Kohle-Gas-Haus an, in dem früher das Gas für die Beleuchtung des Schlosses produziert wurde.
Wir rückten dem Meer näher…
und erreichten es schliesslich auch. Aber OH SCHRECK WIR HABEN DEN BALL VERGESSEN!!! Nirgends war ein Stück Holz aufzutreiben 😦
Der ersatzweise benutzte Seetang ging leider zumeist schneller unter, als Zita ihn erreichen konnte…
Schnell noch ein paar Schlossfotos vom Meer aus… prachtvolle Szenerie!
Der Weg zurück hinauf zum Schloss wurde von Dudelsackmusik begleitet, die uns doch neugierig machte. Endlich die ersten Männer in Schottenrock!
Es handelte sich wohl um eine Hochzeit, wobei das Brautpaar leider nicht zu sehen war, da es sich wohl schon im Schloss befand.
Man stelle sich diesen Mann ohne Bart und KInderwagen vor 😉
Links sicher ein bekanntes Schottenmodel… rechts womöglich ein Schotte mit irischen Wurzeln.
Auch der Nachwuchs wurde herausgeputzt….
was teilweise total niedlich war 😉
Die Entdeckergene führten uns weg vom Schloss…
vorbei an einer Ruine…
und an einer Kanonenbatterie…
hin zum Schwanensee…
mit vielen Jungschwänen 😉
Zusammengefasst: ein lohnenswerter Ausflug für Mensch und Hund, was nicht zuletzt der entspannten Einstellung der Schotten gegenüber Hunden zu verdanken ist. Einzie Voraussetzung: Der Hund muss unter Kontrolle bleiben, sonst bleibt er an der Leine.